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10 Warnsignale für Krebs bei Deinem Hund

Jeder weiß, dass umso schneller man Krebs entdeckt, desto besser ist die Chance ihn erfolgreich zu bekämpfen und damit das Leben des Hundes zu verlängern. Der jährliche Termin beim Tierarzt ist sehr wichtig, um eventuell etwas zu entdecken, was IDir entgangen ist, aber ein Jahr beim Kampf gegen den Krebs ist einfach zu lang.

Sei  vorrausschauend und  suche, unabhängig vom Alter Deines Hundes nach den Anzeichen dafür.

Kelly Ryan, DVM, Animal Medical Center von Mid-America und Humane Society of Missouri hat 10 Warnzeichen zusammengefasst, die Hundebesitzer kennen und auf die sie achten sollten.

Hunde sind für die gleichen Arten von Krebserkrankungen anfällig wie Menschen, aber oft können sich sehr viel schneller Metastasen bilden. Wenn Du eines der folgenden Symptome bei Deinem Haustier feststellst, vereinbare umgehend einen Termin bei Deinem Tierarzt.

 1.    ungewöhnliche Gerüche. Der typische "Hundegeruch" tritt häufig auf. Wenn Du jedoch ungewöhnliche Gerüche aus Mund, Nase oder dem rektalen Bereich feststellst, kann ein Tumor die Ursache sein.

 2.     Unebenheiten oder Knoten auf oder unter der Haut. Machen es Dir zur Gewohnheit, die Haut Ihres Haustieres monatlich zu überprüfen. Vergiß auch die Stellen hinter den Ohren und rund um das Gesicht nicht. Selbst wenn Du einen sehr kleinen Knoten oder eine kleine Beule findest, kann Krebs sehr schnell wachsen. Jeder neue Knoten oder Beule sollten nicht ignoriert werden. Wenn die Unebenheiten bluten oder Flüssigkeit austritt, gehe sofort zum Tierarzt.

3.     Gewichtsverlust. Falls Du Deine Haustiere nicht auf Diät gesetzt habst, sollte deren Gewicht relativ konstant bleiben. Plötzlicher Gewichtsverlust ist immer ein Grund zur Besorgnis.

4.     Der Appetit ändert sich. Wenn Dein Hund das Interesse an den Mahlzeiten verloren hat, ist wahrscheinlich eine Krankheit die Ursache. Viele Gesundheitszustände verursachen Appetitlosigkeit. Krebs ist eine davon.

5.       Lethargie. Lerne den Unterschied zwischen einem faulen Hund und einem lethargischen zu erkennen. Du solltest die Persönlichkeit Deines Hundes ziemlich gut kennen. Wenn er nicht er selbst zu sein scheint und immer mehr Zeit mit Schlafen verbringt, sprich mit Deinem Tierarzt.

6.     Atemprobleme. Hunde können Lungenkrebs bekommen, und einige Indikatoren könnten Husten, Keuchen oder Atemnot nach kurzen Anstrengungen sein.

7.     Verhaltensänderungen. Hat Dein Hund ungewöhnlicherweise nach Ihnen geschnappt? Verbringt er mehr Zeit getrennt von Dir und zieht sich zurück? Das könnten Schmerzen sein.
Achte auch darauf, wie er sich bewegt, frißt und spielt. Wenn er hinkt oder strauchelt,  ist es Zeit den Tierarzt aufzusuchen.

8.     offenen Wunden. Wenn Dein Hund eine offene Wunde oder andere Verletzung hat, die nicht ordnungsgemäß heilt, könnte dies auf ein größeres medizinisch Problem hinweisen.

9.     Erbrechen und Durchfall. Wenn Du bemerkst, dass sich Dein Hund häufig erbricht und/ oder Durchfall hat, solltest Du umgehend Deinen Tierarzt aufsuchen. Vor allem, wenn beide Symptome zusammen auftreten. Überprüfe auch den Bauch Deines Hund auf Aufblähungen und Verhärtungen.

10.     blasses Zahnfleisch. Schauen Dir an, wie gesundes Zahnfleisch beim Hund aussehen soll, so dass Du gleich bemerkst, wenn das Zahnfleisch Deines Hundes schlecht durchblutet ist. Sehr blasses Zahnfleisch deutet auf Blutverlust hin – Krebs ist eine der vielen Erkrankungen, die im Zusammenhang mit diesem Symptom stehen können.


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Quelle: http://amcma.org/

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