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Anwendungsgebiete für Tiermoor


In der Tiermedizin und Tierpflege hat Moor eine sehr lange Tradition.
Bereits im 19.Jahrhundert brachte man Tiere mit Gelenkproblemen auf Moorwiesen oder verwendete Moor als Stalleinstreu. 

Mittlerweile hat sich die Moortherapie bei Menschen und Tieren wissenschaftlich und tiermedizinisch etabliert.
Moorbäder und -Packungen, Heilerden und Trinkmoor... sicher hast Du schon von den verschiedenen Möglichkeiten gehört, die Kraft des Moores zu nutzen.

Die Anwendung von Tiermoor ist längst kein Geheimtipp mehr. Es wird von vielen Tierärzten empfohlen und so gibt es bereits eine Vielzahl von Erfahrungen und Erfolgen.

Wie wirkt nun dieses "Moor"? 

Moor enthält Huminsäuren. Diese wirken vor allem im Darm entzündungshemmend, schützen die Darmschleimhaut und beruhigen die Nerven im Darmtrakt.
Außerdem wurde eine bakterien- und virenabtötende Wirkung nachgewiesen. 

Weiterhin hat Moor die Fähigkeit, schädliche Stoffe wie ein Schwamm aufzunehmen. Es kann daher schädliche Giftstoffe im Magen und Darm binden.
Diese Fähigkeit wird zB auch beim Menschen zur Darmsanierung genutzt.

Es weist eine direkte Wirkung auf das lokale Darmlymphsystem auf und wirkt dadurch stärkend auf das Immunsystem und die Abwehrkräfte.

Nicht zuletzt ist es durch seinen hohen Gehalt an Spurenelementen so wertvoll.
Moor unterstützt die Magen-Darm-Tätigkeit, sorgt für vitale Darmschleimhaut und Darmflora, unterstützt die Blutbildung, hilft bei Fütterungsumstellungen, Fruchtbarkeitsstörungen, Appetitlosigkeit, Durchfall, Blähungen, Vergiftungserscheinungen, Hautproblemen, Haarausfall und kann auch bei Ekzemen erfolgreich eingesetzt werden.

Die vielfältigen Wirkungen auf den gesamten Organismus machen Moor zu einem der wertvollsten Naturheilmittel unserer Zeit.
Aus seinen Eigenschaften ergeben sich vielfältige Anwendungsgebiete:

  • Darmsanierung nach Antibiotika-Gaben, Wurmkuren, Chemotherapie
  • Durchfall und Blähungen
  • Verstopfung
  • kann dem Kot- oder Müllfressen entgegenwirken
  • Appetitlosigkeit
  • stumpfes, glanzloses Fell
  • schuppige und trockene Haut, Ekzeme
  • Vergiftungserscheinungen



Unsere Empfehlung:
Bei den oben genannten Problemen: Vitrasan Tiermoor in die Futterration nach Anweisung mischen und mindestens 30 Tage lang anwenden.

Im Frühjahr und Herbst: als ein- bis zweimonatige Kur zur Unterstützung des Fellwechsels, Stärkung der Immunabwehr und Unterstützung der Magen- Darm- Tätigkeit.



Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

 

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